Die Deutsche Meisterschaft im Rudern bot auch in diesem Jahr viele spannende Wettkämpfe – mittendrin der Ruderverein Treviris Trier, der mit elf motivierten Athlet*innen in Köln an den Start ging. Am Ende konnte sich der Verein über zwei Meistertitel und eine Bronzemedaille freuen.

Im leichten Jungen Doppelzweier U17 gingen Angelo Sobieray Achcar und Tim Schneider an den Start und zeigten zwei starke Rennen. Leider reichte es mit Platz sechs im Hoffnungslauf nicht für den Einzug ins Halbfinale. Ähnlich erging es dem leichten Mädchen Doppelzweier U17 mit Nelly Hangarter und Caterina Sulis, die mit Platz 5 ebenfalls das Halbfinale verpassten.

Für eine positive Überraschung sorgte Jan Sommer, der ursprünglich im leichten Einer U17 gemeldet war. Aufgrund eines kurzfristigen Krankheitsausfalls sprang er zusätzlich in der Renngemeinschaft Speyer/Mainz im leichten Doppelzweier U17 ein. Trotz fehlender gemeinsamer Trainingseinheiten zeigte das neu formierte Duo vier starke Rennen und belegten einen sehr guten dritten Platz im B-Finale. Auch die U19-Sportler Alon Rother und Julian Schmidt erreichten das B-Finale und belegten dort Rang 4 (Platz 10 gesamt).

Max Nyphius musste seine erste Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse U19 krankheitsbedingt leider nach dem Vorlauf abbrechen. Für eine starke Leistung sorgte hingegen Johann Kleis der im Doppelzweier zusammen mit seinem Mainzer Partner Tobias Böhm die Bronzemedaille gewann. Gemeinsam holten sie später im Leichten Doppelvierer sogar den Meistertitel. Auch das Schwestern-Duo Sarah und Lea Kaden überzeugte. Nach einem vierten Platz im leichten Doppelzweier sicherten sie sich im leichten Zweier ohne Steuerfrau die Goldmedaille. Lea konnte damit ihren Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.

Trainerinnen Larina Wiesen und Annika Elsen ziehen ein positives Fazit: „Die Sportler*innen haben in Köln vollen Einsatz gezeigt, sich stetig verbessert und wertvolle Erfahrungen gesammelt.”

Nach einer kurzen Sommerpause geht es nun darum, auf diesen Leistungen aufzubauen, gezielt an den nächsten Schritten zu arbeiten und die Grundlagen für eine erfolgreiche kommende Saison zu legen.

Bericht von Annika Elsen

Die Deutsche Meisterschaft im Rudern bot auch in diesem Jahr viele spannende Wettkämpfe – mittendrin der Ruderverein Treviris Trier, der mit elf motivierten Athlet*innen in Köln an den Start ging. Am Ende konnte sich der Verein über zwei Meistertitel und eine Bronzemedaille freuen.

Im leichten Jungen Doppelzweier U17 gingen Angelo Sobieray Achcar und Tim Schneider an den Start und zeigten zwei starke Rennen. Leider reichte es mit Platz sechs im Hoffnungslauf nicht für den Einzug ins Halbfinale. Ähnlich erging es dem leichten Mädchen Doppelzweier U17 mit Nelly Hangarter und Caterina Sulis, die mit Platz 5 ebenfalls das Halbfinale verpassten.

Für eine positive Überraschung sorgte Jan Sommer, der ursprünglich im leichten Einer U17 gemeldet war. Aufgrund eines kurzfristigen Krankheitsausfalls sprang er zusätzlich in der Renngemeinschaft Speyer/Mainz im leichten Doppelzweier U17 ein. Trotz fehlender gemeinsamer Trainingseinheiten zeigte das neu formierte Duo vier starke Rennen und belegten einen sehr guten dritten Platz im B-Finale. Auch die U19-Sportler Alon Rother und Julian Schmidt erreichten das B-Finale und belegten dort Rang 4 (Platz 10 gesamt).

Max Nyphius musste seine erste Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse U19 krankheitsbedingt leider nach dem Vorlauf abbrechen. Für eine starke Leistung sorgte hingegen Johann Kleis der im Doppelzweier zusammen mit seinem Mainzer Partner Tobias Böhm die Bronzemedaille gewann. Gemeinsam holten sie später im Leichten Doppelvierer sogar den Meistertitel. Auch das Schwestern-Duo Sarah und Lea Kaden überzeugte. Nach einem vierten Platz im leichten Doppelzweier sicherten sie sich im leichten Zweier ohne Steuerfrau die Goldmedaille. Lea konnte damit ihren Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.

Trainerinnen Larina Wiesen und Annika Elsen ziehen ein positives Fazit: „Die Sportler*innen haben in Köln vollen Einsatz gezeigt, sich stetig verbessert und wertvolle Erfahrungen gesammelt.”

Nach einer kurzen Sommerpause geht es nun darum, auf diesen Leistungen aufzubauen, gezielt an den nächsten Schritten zu arbeiten und die Grundlagen für eine erfolgreiche kommende Saison zu legen.

Bericht von Annika Elsen