
Am 18. und 19. Oktober fand der 34. Kettwiger Herbst-Cup in Kettwig statt. Er beschließt das Ende der großen Regatten jedes Jahr und ist dementsprechend eine Einladung für alle, sich noch einmal im Großboot zu messen, und das alles ohne Druck, wie man an der ein oder anderen verkleideten Mannschaft erkennen kann.
Auch ein paar SportlerInnen des Rudervereins Treviris haben sich dieses Fest nicht entgehen lassen und sind mit drei Gig-Vierern, darunter ein reines Männer-Boot und zwei Mixed-Boote, und einem Platz im Mixed-Achter angetreten.
Eins der Mixed-Boote startete mit vier Neulingen im Rudersport, welche erst ein halbes Jahr zuvor den Weg in die Ruderhallen gefunden haben. Das andere Mixed-Boot wurde dieses Jahr tatkräftig von Juliette van Beek aus Luxemburg unterstützt und startete somit sogar als internationale Rudergemeinschaft.
Lea Kaden konnte sich unter die „Wilden Kerle“ mischen und startete mit diesen in der Mixed-Renngemeinschaft Rgm. RG Speyer / Ruderverein Dorsten / ORC Rostock / Mainzer RV / Hannover RC und RV Treviris.
Neben dem mehr als erfolgreichen Fest am Samstagabend lief es für alle Mannschaften auch auf dem Wasser sehr zufriedenstellend.
Der Männer-Vierer mit Alexander Schmitz, Arthur Thiel, Dominik Serr, Luis Steuer und Simon Otten konnte in drei von vier Rennen den zweiten Platz erkämpfen, lediglich bei der 4000m Langstrecke mussten sie sich mit dem dritten Platz zufrieden geben, was eventuell auch der kurzen Nacht zu schulden ist. Dennoch haben sie sich beim letzten Rennen, dem 250m Sprint, nochmal als Zweitschnellsten behauptet und sind damit sehr zufrieden.
Der erfahrenere Mixed-Vierer mit Anita Latz, Hauke Straßburg, Juliette van Beek, Nora Westphal und Sebastian Latz wollte dagegen wohl keine halben Sachen machen und hat zusätzliche Kraftreserven, vielleicht auch aus Luxemburg?, hervorgetan und sich mit vier sehr starken Rennen und vier ersten Plätzen den Gesamtsieg bei dieser Regatta geholt. Als Anerkennung durften sie sich im Anschluss die Kettwiger-Sieger-T-Shirts abholen und können so ein Ergebnis ihrer Anstrengungen präsentieren.
Auch der bislängst unerfahrene Mixed-Vierer mit Hannah Kohnert, Julia Schmitt, Laurin Bößler, Marlene Eckinger und Nicolas Renke verlässt sehr zufrieden die Kettwiger Regattastrecke. Die Ruderflamme wurde auf jeden Fall geweckt und gefüttert. Wo durch mangelnde Erfahrung im Regattabetrieb samstags noch kleine Schwierigkeiten auftraten, meisterte das Team am Sonntag alles mit Bravour. Sie setzten sich bei jedem Rennen gegen KontrahentInnen durch und zeigten für ein so frisches Boot einen erstklassigen Sprint am Sonntag. Vierhundertstel Sekunden trennte sie dabei von dem 9. Platz von 14 Booten und zwei Plätzen weiter vorne in der Endplatzierung.
Der Mixed-Achter sah entsprechend des Mottos nicht nur durch Tarnfarbe und “Die wilden Kerle”-Shirt wild aus, sondern tobte sich auch auf dem Wasser aus und fuhr in vier von vier Rennen die schnellste Zeit der Mixed-Achter mit Lea Kaden auf der Schlagposition. Womit die Treverin unter
Beweis gestellt hat, dass sie die richtigen Leute ins Boot geholt hat. Zeitlich war der Mixed-Achter sogar schneller als die meisten Männer-Achter. Bei der anschließenden Siegerehrung wurden sie dann für ihre harte Anstrengungen belohnt und als Gesamtsieger gefeiert.
Mit einer so schönen Regatta können die SportlerInnen des Rudervereins Treviris nun entspannt ins Wintertraining starten.
Bericht von Dominik Serr und Lea Kaden

Am 18. und 19. Oktober fand der 34. Kettwiger Herbst-Cup in Kettwig statt. Er beschließt das Ende der großen Regatten jedes Jahr und ist dementsprechend eine Einladung für alle, sich noch einmal im Großboot zu messen, und das alles ohne Druck, wie man an der ein oder anderen verkleideten Mannschaft erkennen kann.
Auch ein paar SportlerInnen des Rudervereins Treviris haben sich dieses Fest nicht entgehen lassen und sind mit drei Gig-Vierern, darunter ein reines Männer-Boot und zwei Mixed-Boote, und einem Platz im Mixed-Achter angetreten.
Eins der Mixed-Boote startete mit vier Neulingen im Rudersport, welche erst ein halbes Jahr zuvor den Weg in die Ruderhallen gefunden haben. Das andere Mixed-Boot wurde dieses Jahr tatkräftig von Juliette van Beek aus Luxemburg unterstützt und startete somit sogar als internationale Rudergemeinschaft.
Lea Kaden konnte sich unter die „Wilden Kerle“ mischen und startete mit diesen in der Mixed-Renngemeinschaft Rgm. RG Speyer / Ruderverein Dorsten / ORC Rostock / Mainzer RV / Hannover RC und RV Treviris.
Neben dem mehr als erfolgreichen Fest am Samstagabend lief es für alle Mannschaften auch auf dem Wasser sehr zufriedenstellend.
Der Männer-Vierer mit Alexander Schmitz, Arthur Thiel, Dominik Serr, Luis Steuer und Simon Otten konnte in drei von vier Rennen den zweiten Platz erkämpfen, lediglich bei der 4000m Langstrecke mussten sie sich mit dem dritten Platz zufrieden geben, was eventuell auch der kurzen Nacht zu schulden ist. Dennoch haben sie sich beim letzten Rennen, dem 250m Sprint, nochmal als Zweitschnellsten behauptet und sind damit sehr zufrieden.
Der erfahrenere Mixed-Vierer mit Anita Latz, Hauke Straßburg, Juliette van Beek, Nora Westphal und Sebastian Latz wollte dagegen wohl keine halben Sachen machen und hat zusätzliche Kraftreserven, vielleicht auch aus Luxemburg?, hervorgetan und sich mit vier sehr starken Rennen und vier ersten Plätzen den Gesamtsieg bei dieser Regatta geholt. Als Anerkennung durften sie sich im Anschluss die Kettwiger-Sieger-T-Shirts abholen und können so ein Ergebnis ihrer Anstrengungen präsentieren.
Auch der bislängst unerfahrene Mixed-Vierer mit Hannah Kohnert, Julia Schmitt, Laurin Bößler, Marlene Eckinger und Nicolas Renke verlässt sehr zufrieden die Kettwiger Regattastrecke. Die Ruderflamme wurde auf jeden Fall geweckt und gefüttert. Wo durch mangelnde Erfahrung im Regattabetrieb samstags noch kleine Schwierigkeiten auftraten, meisterte das Team am Sonntag alles mit Bravour. Sie setzten sich bei jedem Rennen gegen KontrahentInnen durch und zeigten für ein so frisches Boot einen erstklassigen Sprint am Sonntag. Vierhundertstel Sekunden trennte sie dabei von dem 9. Platz von 14 Booten und zwei Plätzen weiter vorne in der Endplatzierung.
Der Mixed-Achter sah entsprechend des Mottos nicht nur durch Tarnfarbe und “Die wilden Kerle”-Shirt wild aus, sondern tobte sich auch auf dem Wasser aus und fuhr in vier von vier Rennen die schnellste Zeit der Mixed-Achter mit Lea Kaden auf der Schlagposition. Womit die Treverin unter
Beweis gestellt hat, dass sie die richtigen Leute ins Boot geholt hat. Zeitlich war der Mixed-Achter sogar schneller als die meisten Männer-Achter. Bei der anschließenden Siegerehrung wurden sie dann für ihre harte Anstrengungen belohnt und als Gesamtsieger gefeiert.
Mit einer so schönen Regatta können die SportlerInnen des Rudervereins Treviris nun entspannt ins Wintertraining starten.
Bericht von Dominik Serr und Lea Kaden











