Bereits seit 20 Jahren hat sich die Regatta im niederländischen Roosendaal zur Jahresendveranstaltung der Trierer entwickelt. In diesem Jahr fuhr nur eine kleine Abordnung der Treviris dorthin, jedoch nicht ohne Erfolg. Allgemein war das Feld klein, es fand nur eine Abteilung stand.

Der Morgen würde früh werden und die Fahrt lang: aber immerhin, sie fand statt! Nachdem in den letzten Jahren die Regatta an der “Suikerfabriek” häufig aufgrund stürmischer Verhältnisse ausgefallen war, so war dieses Schicksal aufgrund von Hochwasser den Regatten in Metz und Basel beschieden, die ebenfalls an diesem Wochenende hätten stattfinden sollen.

Aus dem U15-Bereich hat Lucas einen “Vierer mit” zusammengestellt aus Ben Blondelot, Nick Mabic, Moritz Jost und Kilian Klawe; Steuermann Angelo Achcar, der nur durch die Bootshaut geschützt im wenige Grad kalten Wasser lag, war nicht zu beneiden. Am Ende fuhren ihn seine Kameraden aber recht schnell nach Hause: nach 34 Minuten war die Langstrecke bereits überwunden. Pech im Ziel: die Handicapregelung, die um der Chancengleichheit Willen mit einem Faktor die Zeiten neu berechnet: für das Trierer Boot kamen sogar noch ein paar Sekunden oben drauf.

Ihr Trainer Lucas hatte sich gedacht: Wenn ich schonmal da bin – und war in den Mastersachter gestiegen, der selbst von der Handicapregel nicht gebremst werden konnte. Als schnellstes Boot insgesamt ließen Marcello Ghetta, Adrian Lamberty, Arthur Thiel, Hauke Straßburg, Jan Hückmann, Ronald Saladin, Lucas Jorge und Alexander Schmitz samt Steuerfrau Nora Westphal ihre direkten Gegner in der Bootsklasse selbst mit Handicap noch zwei Minuten hinter sich. Eine Ehrung fand leider nicht statt, das Regelsystem der Holländer blieb undurchschaubar. Dennoch zufrieden konnten sich die Trierer auf die Heimreise begeben. Bester Dank gilt noch Sebastian Latz, der leicht angeschlagen auf seinen Platz im Achter verzichtet hatte, aber glücklicherweise noch die Kräfte fand den Bootshänger die 300+ Kilometer nach Roosendaal hin und zurück zu bugsieren.

Zu den Ergebnissen des Suikerrace 2023: https://raceclocker.com/5e7b6c3d

Bereits seit 20 Jahren hat sich die Regatta im niederländischen Roosendaal zur Jahresendveranstaltung der Trierer entwickelt. In diesem Jahr fuhr nur eine kleine Abordnung der Treviris dorthin, jedoch nicht ohne Erfolg. Allgemein war das Feld klein, es fand nur eine Abteilung stand.

Der Morgen würde früh werden und die Fahrt lang: aber immerhin, sie fand statt! Nachdem in den letzten Jahren die Regatta an der “Suikerfabriek” häufig aufgrund stürmischer Verhältnisse ausgefallen war, so war dieses Schicksal aufgrund von Hochwasser den Regatten in Metz und Basel beschieden, die ebenfalls an diesem Wochenende hätten stattfinden sollen.

Aus dem U15-Bereich hat Lucas einen “Vierer mit” zusammengestellt aus Ben Blondelot, Nick Mabic, Moritz Jost und Kilian Klawe; Steuermann Angelo Achcar, der nur durch die Bootshaut geschützt im wenige Grad kalten Wasser lag, war nicht zu beneiden. Am Ende fuhren ihn seine Kameraden aber recht schnell nach Hause: nach 34 Minuten war die Langstrecke bereits überwunden. Pech im Ziel: die Handicapregelung, die um der Chancengleichheit Willen mit einem Faktor die Zeiten neu berechnet: für das Trierer Boot kamen sogar noch ein paar Sekunden oben drauf.

Ihr Trainer Lucas hatte sich gedacht: Wenn ich schonmal da bin – und war in den Mastersachter gestiegen, der selbst von der Handicapregel nicht gebremst werden konnte. Als schnellstes Boot insgesamt ließen Marcello Ghetta, Adrian Lamberty, Arthur Thiel, Hauke Straßburg, Jan Hückmann, Ronald Saladin, Lucas Jorge und Alexander Schmitz samt Steuerfrau Nora Westphal ihre direkten Gegner in der Bootsklasse selbst mit Handicap noch zwei Minuten hinter sich. Eine Ehrung fand leider nicht statt, das Regelsystem der Holländer blieb undurchschaubar. Dennoch zufrieden konnten sich die Trierer auf die Heimreise begeben. Bester Dank gilt noch Sebastian Latz, der leicht angeschlagen auf seinen Platz im Achter verzichtet hatte, aber glücklicherweise noch die Kräfte fand den Bootshänger die 300+ Kilometer nach Roosendaal hin und zurück zu bugsieren.

Zu den Ergebnissen des Suikerrace 2023: https://raceclocker.com/5e7b6c3d