Treverer mit Humboldt im Boot

Nach dem Triumph im „Jugend trainiert für Olympia“-Landesfinale im Juni, stellte sich das junge Team des Humboldt-Gymnasiums Trier nun den anderen Landessiegern in der Bundeshauptstadt. Bei strahlendem Sonnenschein bekam die Mannschaft mit Max Nymphius, Alon Rother, Johannes Kirsch, Konstantin Fass und Steuermann Tim Schneider gleich im Vorlauf den späteren Bundessieger aus Passau als Gegner und musste deshalb in den sogenannten Hoffnungslauf. Dort schafften sie es, sich für das B-Finale am nächsten Tag zu qualifizieren. „All in“ lautete die von Schlagmann Nymphius ausgegebene Devise für das letzte Rennen dieses Wettkampfes. Über die 1000m Streckenlänge entwickelte sich daraufhin vom Start an ein spannendes Rennen gegen die Boote aus Minden, Naumburg, Bremen und Lübeck. Auf den letzten Metern fehlte dem jüngsten Team des Rennens allerdings die Kraft und so konnten sie in der Endabrechnung Platz 4 im B-Finale errudern.

Hoch zufrieden zeigte sich der Coach und Leiter des Europäischen Schulruderzentrums Christian Sirsch: „Schon nach gut einem Jahr der kontinuierlichen Aufbauarbeit haben wir es geschafft, ein Boot für das Bundesfinale zu qualifizieren. Das macht Lust auf mehr.“

Stolz auf diese Leistung und nach einem interessanten Rahmenprogramm mit Besuch des jüdischen Museums, Empfang durch die Bundestagsabgeordete Verena Hubertz und Shopping in der East Side Mall trat die Mannschaft die Heimreise nach Trier an.

Regattabericht von Christian Sirsch

Treverer mit Humboldt im Boot

Nach dem Triumph im „Jugend trainiert für Olympia“-Landesfinale im Juni, stellte sich das junge Team des Humboldt-Gymnasiums Trier nun den anderen Landessiegern in der Bundeshauptstadt. Bei strahlendem Sonnenschein bekam die Mannschaft mit Max Nymphius, Alon Rother, Johannes Kirsch, Konstantin Fass und Steuermann Tim Schneider gleich im Vorlauf den späteren Bundessieger aus Passau als Gegner und musste deshalb in den sogenannten Hoffnungslauf. Dort schafften sie es, sich für das B-Finale am nächsten Tag zu qualifizieren. „All in“ lautete die von Schlagmann Nymphius ausgegebene Devise für das letzte Rennen dieses Wettkampfes. Über die 1000m Streckenlänge entwickelte sich daraufhin vom Start an ein spannendes Rennen gegen die Boote aus Minden, Naumburg, Bremen und Lübeck. Auf den letzten Metern fehlte dem jüngsten Team des Rennens allerdings die Kraft und so konnten sie in der Endabrechnung Platz 4 im B-Finale errudern.

Hoch zufrieden zeigte sich der Coach und Leiter des Europäischen Schulruderzentrums Christian Sirsch: „Schon nach gut einem Jahr der kontinuierlichen Aufbauarbeit haben wir es geschafft, ein Boot für das Bundesfinale zu qualifizieren. Das macht Lust auf mehr.“

Stolz auf diese Leistung und nach einem interessanten Rahmenprogramm mit Besuch des jüdischen Museums, Empfang durch die Bundestagsabgeordete Verena Hubertz und Shopping in der East Side Mall trat die Mannschaft die Heimreise nach Trier an.

Regattabericht von Christian Sirsch